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Es geht zur Sache in drei einstündigen Gesprächsrunden mit Musik. Dafür und dagegen argumentieren Lehrende, Studierende und Gäste. Bestimmt polemisch und ganz sicher frei.

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Politisch wie gesellschaftlich gedachte Entwürfe spielen in zahlreichen Werken neuer und zeitgenössischer Musik eine zentrale Rolle, sie sind Impulsgeber gewesen, Träger einer Idealvorstellung ebenso wie Ausgangsüberlegung für Kritik. Was kann man „heraushören“, kennt man diesen vom Komponisten zugrundeliegenden Kontext nicht? Ist die Entstehungsgeschichte quasi hörbar?

Reden wir über Freiheit in und mit Musik, so drängt sich die Frage auf, ob es eine größere Freiheit im Umgang mit ihr gibt, als im Hören? Fehlt doch ein verbindlicher Mechanismus, das „Wie“ im Hören zu beeinflussen oder gar vorzuschreiben.

Podium

Ulrich Kreppein (Moderation) | Burkhard Glaetzner | Caroline Rohde | Christopher Brandt

Musik

Luigi Nono: „Ricorda cosa ti hanno fatto in Auschwitz“ (1966) (13’), Tonbandstück (Auszüge)

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