Der Bachelorstudiengang Künstlerische Ausbildung Musik besteht aus den fünf Curricula Orchesterinstrumente, Klavier/Gitarre, Orgel, Historische Instrumente und Dirigieren. Der erfolgreiche Abschluss des Studiums qualifiziert grundlegend für alle relevanten Tätigkeiten im instrumental-künstlerischen und instrumentalpädagogischen bzw. dirigentischen Bereich.
Studienziele
Ziel des Studiums ist eine grundlegende und berufsqualifizierende künstlerische Ausbildung von Instrumentalist*innen. Auf der Basis von vertieften instrumentalen, stilistischen und musikalischen Fähigkeiten lernen die Studierenden, eigene künstlerische Aussagen zu formulieren, sie erarbeiten ein breites Repertoire, agieren im Bühnen- und Aufführungskontext zunehmend souverän und entwickeln Techniken, selbstständig zu arbeiten. Im Kontext von Ensembles bringen sie ihre Fähigkeiten ein und lernen, ihre Rolle angemessen und variabel anzupassen. Sie können über instrumentale Belange und künstlerische Gegenstände reflektieren und Überlegungen verbalisieren.
Wählbare Schwerpunkte
- Instrumentalpädagogik (14 CP im Wahlbereich + 14 CP aus dem Pflichtbereich)
- Historische Interpretationspraxis (18 CP im Wahlbereich + 10 CP aus dem Pflichtbereich)
- Kammermusik (16 CP aus dem Wahlbereich +12 CP aus dem Pflichtbereich)
Schwerpunkte umfassen Inhalte und Lehrveranstaltungen aus jeweils unterschiedlichen Modulbereichen.
Muss ich einen Schwerpunkt wählen?
Nein, das müssen Sie nicht. Die Wahl eines Schwerpunkts ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Studienziele
Ziel des Studiums ist eine grundlegende und berufsqualifizierende künstlerische Ausbildung von Instrumentalist*innen. Auf der Basis von vertieften instrumentalen, stilistischen und musikalischen Fähigkeiten lernen die Studierenden, eigene künstlerische Aussagen zu formulieren, sie erarbeiten ein breites Repertoire, agieren im Bühnen- und Aufführungskontext zunehmend souverän und entwickeln Techniken, selbstständig zu arbeiten. Im Kontext von Ensembles bringen sie ihre Fähigkeiten ein und lernen, ihre Rolle angemessen und variabel anzupassen. Sie können über instrumentale Belange und künstlerische Gegenstände reflektieren und Überlegungen verbalisieren.
Wählbare Schwerpunkte
- Instrumentalpädagogik (8 CP im Wahlbereich + 20 CP aus dem Pflichtbereich)
- Historische Interpretationspraxis (18 CP im Wahlbereich + 10 CP aus dem Pflichtbereich)
- Kammermusik (14 CP im Wahlbereich + 14 CP aus dem Pflichtbereich)
Schwerpunkte umfassen Inhalte und Lehrveranstaltungen aus jeweils unterschiedlichen Modulbereichen.
Muss ich einen Schwerpunkt wählen?
Nein, das müssen Sie nicht. Die Wahl eines Schwerpunkts ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Studienziele
Ziel des Studiums ist eine grundlegende und berufsqualifizierende künstlerische Ausbildung von Instrumentalist*innen. Auf der Basis von vertieften instrumentalen, stilistischen und musikalischen Fähigkeiten lernen die Studierenden, eigene künstlerische Aussagen zu formulieren, sie erarbeiten ein breites Repertoire, agieren im Bühnen- und Aufführungskontext zunehmend souverän und entwickeln Techniken, selbstständig zu arbeiten. Im Kontext von Ensembles bringen sie ihre Fähigkeiten ein und lernen, ihre Rolle angemessen und variabel anzupassen. Sie können über instrumentale Belange und künstlerische Gegenstände reflektieren und Überlegungen verbalisieren.
Wählbare Schwerpunkte
- Instrumentalpädagogik (16 CP im Wahlbereich + 12 CP aus dem Pflichtbereich)
- Historische Interpretationspraxis (8 CP im Wahlbereich + 20 CP aus dem Pflichtbereich)
Schwerpunkte umfassen Inhalte und Lehrveranstaltungen aus jeweils unterschiedlichen Modulbereichen.
Muss ich einen Schwerpunkt wählen?
Nein, das müssen Sie nicht. Die Wahl eines Schwerpunkts ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Studienziele
Ziel des Studiums ist eine grundlegende und berufsqualifizierende künstlerische Ausbildung von Instrumentalist*innen. Auf der Basis von vertieften instrumentalen, stilistischen und musikalischen Fähigkeiten lernen die Studierenden, eigene künstlerische Aussagen zu formulieren, sie erarbeiten ein breites Repertoire, agieren im Bühnen- und Aufführungskontext zunehmend souverän und entwickeln Techniken, selbstständig zu arbeiten. Im Kontext von Ensembles bringen sie ihre Fähigkeiten ein und lernen, ihre Rolle angemessen und variabel anzupassen. Sie können über instrumentale Belange und künstlerische Gegenstände reflektieren und Überlegungen verbalisieren.
Wählbare Schwerpunkte
- Instrumentalpädagogik (14 CP im Wahlbereich +14 CP aus dem Pflichtbereich)
- Kammermusik (16 CP im Wahlbereich + 12 CP aus dem Pflichtbereich)
Schwerpunkte umfassen Inhalte und Lehrveranstaltungen aus jeweils unterschiedlichen Modulbereichen.
Muss ich einen Schwerpunkt wählen?
Nein, das müssen Sie nicht. Die Wahl eines Schwerpunkts ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Studienziele
Ziel des Studiums mit Hauptfach Dirigieren ist eine grundlegende und berufsqualifizierende künstlerische Ausbildung von Dirigent*innen. Die Studierenden lernen, auf der Basis ihres vertieften Fachwissens und stilistischer Kenntnisse unterschiedlicher Gattungen und Epochen eigenständige, reflektierte und aussagekräftige Interpretationen zu erarbeiten. Sie entwickeln eine präzise Dirigier- und Schlagtechnik sowie eine stilistisch differenzierte und ausdrucksvolle Körpersprache. Die Studierenden übernehmen Verantwortung, erwerben analytische und organisatorische Fertigkeiten und lernen, ihre musikalischen Vorstellungen eindeutig, probenmethodisch effizient, zeitgemäß sowie pädagogisch-psychologisch geschickt im Umgang mit Ensembles verschiedener Größe und unterschiedlichen Niveaus zu kommunizieren und durchzusetzen.
Praxisnah und interdisziplinär
Interdisziplinäres Arbeiten wird durch Projekt- und Studienangebote explizit gefördert. Der Kontakt zu vielfältigen Berufsfeldern ist durch Lehrangebote und die mögliche Integration von Praktika frühzeitig gesichert. Intensive persönliche Betreuung durch künstlerisch und wissenschaftlich aktive Lehrende sowie ein Angebot von vielfältigen Projekten und Kooperationen kennzeichnen die Ausbildung der Studierenden ebenso wie die hohe, durch fortlaufende Reflexion abgesicherte Qualität der Lehre an der Hochschule.
Breites Fundament und individueller Schwerpunkt
In allen Curricula erlernen die Studierenden ein grundlegendes pädagogisch-didaktisches Wissen und sammeln Erfahrungen in verschiedenen Unterrichtskonstellationen. Sie bauen eine differenzierte musikalische Hörfähigkeit, ein analytisches Handwerk sowie musikwissenschaftliches Methoden- und Grundlagenwissen auf und vernetzen es mit den künstlerischen Fächern. Über den Wahlbereich gestalten die Studierenden ihr individuelles künstlerisches Profil, das mit Hilfe von möglichen Schwerpunktbildungen auch in spezialisierende Masterstudiengänge oder direkt in spezifische Berufsfelder führen kann.
Studienverlaufsplan: Module, Detailverlauf und Schwerpunkte // Study plan: Modules, detailed course and specializations
Studienverlaufsplan: Module, Detailverlauf und Schwerpunkte // Study plan: Modules, detailed course and specializations
Studienverlaufsplan: Module, Detailverlauf und Schwerpunkte // Study plan: Modules, detailed course and specializations
Studienverlaufsplan: Module, Detailverlauf und Schwerpunkte // Study plan: Modules, detailed course and specializations
Studienverlaufsplan: Module und Detailverlauf // Study plan: Modules and detailed course
*Details zu Ihren Prüfungsterminen erhalten Sie mit Ihrer Einladung ca. 3 bis 4 Wochen vor Ihrem Eignungsprüfungstermin.
Voraussetzung für den Zugang zum Bachelorstudiengang Künstlerische Ausbildung Musik (KAM) ist der Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) gemäß § 54 Abs. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes vom 14.12.2009 i.d.F. vom 21. Dezember 2010. Eine fehlende Hochschulzugangsberechtigung kann gemäß § 54 Abs. 4 Satz 3 HHG durch eine hervorragende künstlerische Begabung (mindestens 19 von möglichen 25 Punkten in der Eignungsprüfung) ersetzt werden.
Für den Zugang zum Bachelorstudiengang Künstlerische Ausbildung Musik (KAM) werden ausreichende mündliche und schriftliche Kenntnisse im Deutschen vorausgesetzt. Die Zulassung setzt das erfolgreiche Ablegen einer Eignungsprüfung voraus.
- aktuelles Passbild (folgende Formate werden akzeptiert: GIF, JPEG, JPG oder PNG)
- vollständiger und aktueller tabellarischer Lebenslauf (bis zum Bewerbungsjahr)
- Schulabschlusszeugnis (wenn noch nicht vorhanden, ist vorerst das letzte Schulzeugnis ausreichend), bei ausländischen Zeugnissen ist eine beglaubigte Übersetzung in deutscher oder englischer Sprache erforderlich*
- bei Bewerbung für Master-Studium: Bachelor-Zeugnis oder Äquivalent, „Transcript of Records“, bei Bewerbung für Konzertexamen: Master-Zeugnis oder Äquivalent, „Transcript of Records“*
- für Bewerberinnen und Bewerber aus der Volksrepublik China und aus der Sozialistischen Republik Vietnam Bescheinigung der Akademischen Prüfstelle (APS) (VR China // Vietnam).
- Nachweis von Sprachkenntnissen gem. Anforderungen der Studiengänge (siehe unten, Sprachnachweise)
- Bitte beachten Sie, dass Sie in den verschiedenen Studiengängen zusätzliche Unterlagen eingereicht werden müssen. Informieren Sie sich hierzu bitte auf der Website des jeweiligen Studiengangs für den Sie sich bewerben unter „Eignungsprüfung“. U.A. Motivationsschreiben, Aufgaben, Phoniatrisches Gutachten (Gesang)...
*Falls Ihnen zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht alle endgültigen Zeugnisse vorliegen, reichen Sie bitte vorab die aktuellsten Zeugnisse und Nachweise ein. Reichen Sie die endgültigen Dokumente unaufgefordert und rechtzeitig vor Studienbeginn nach. Bei Fragen nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf.
Bitte füllen Sie die Online-Bewerbung vollständig aus und laden Sie alle geforderten Dokumente hoch. Nachdem Sie Ihre Online-Bewerbung mit einem letzten Mausklick an uns übermittelt haben, erhalten Sie von uns eine E-Mail über den Eingang Ihrer Bewerbung.
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist erhalten Sie von uns eine Rechnung über 50 Euro Verwaltungsgebühr. Bitte überweisen Sie die Gebühr unter Angabe Ihrer Rechnungsnummer und Ihres Namens innerhalb der genannten Zahlungsfrist auf das Konto der HfMDK. Erst, wenn die Verwaltungsgebühr auf dem Konto der Hochschule eingegangen ist, ist Ihre Bewerbung vollständig und kann bearbeitet werden.
Die Verwaltungsgebühr fällt pro Bewerberin und Bewerber an. Bei der Anmeldung für zwei Studiengänge oder -fächer wird kein weiterer Betrag fällig. Die Gebühr fällt erneut an, wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder bewerben (neue Bewerbungsrunde).
Eine Rückzahlung dieser Gebühr ist ausgeschlossen - dies gilt auch bei Rücknahme der Bewerbung.
Hier finden Sie eine Liste der Nachweise deutscher Sprachkenntnisse für alle Studiengänge. Bitte prüfen Sie, welche Anforderungen für Ihren gewünschten Studiengang gelten.
In einigen Fächern gibt es eine digitale Video-Vorrunde. Die Anforderungen finden Sie nachfolgend.
Für die digitale Video-Vorrunde gelten die folgenden technischen Anforderungen.
- Bitte bemühen Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten um eine gute Ton- und Bildqualität. Jedoch ist es nicht erforderlich, eine professionelle Studioaufnahme herzustellen. In der Auswahl der Aufnahmegeräte sind Sie frei.
- Sie müssen während des Spiels im Bild sichtbar bleiben und eindeutig identifizierbar sein. Innerhalb der Werke (Einzelsätze bei zyklischen Werken wie Sonaten oder Suiten) sind keine Bild- oder Tonschnitte erlaubt. Es werden auch Videoaufnahmen akzeptiert, die bereits zu einer anderen Gelegenheit produziert wurden; dabei sind auch Einstellungen verschiedener Kameras zulässig.
- Die Aufnahmen dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
- Bitte laden Sie Ihre Videos auf eine Streaming-Plattform Ihrer Wahl hoch (z.B. YouTube, Vimeo, Clouds, etc.). Die Videos müssen ohne Passwort abrufbar sein und ohne Download der Datei gestreamt werden können.
- Bitte erstellen Sie pro Werk (z.B. eine Sonate, Suite, Arie) eine Video-Datei. Sie können bis zu 6 Links zur Verfügung stellen.
Wir bitten Sie ein Video (10-15 Minuten) einzureichen, das Sie beim Dirigieren von vorne zeigt. Idealerweise vor einem Ensemble, Chor oder Orchester. Es kann aber auch vor einem Klavier sein. Bitte wählen Sie mehrere kurze Videoausschnitte mit Repertoire aus verschiedenen Epochen aus. Außerdem bitten wir Sie in dem Video auch um ein kurzes Statement, warum Sie gerne Dirigieren studieren möchten und warum Sie sich für ein Studium an der HfMDK Frankfurt interessieren.
Es wird nicht das komplette Programm (siehe Homepage) in digitaler Form benötigt. Einzureichen sind mindestens zwei verschiedene Sätze mit einem Take pro Satz.
2 Werke (auch Einzelsätze) aus 2 verschiedenen Epochen. Dauer 7-10 Minuten.
Mindestens zwei Epochen, darunter ein Werk des Barock oder der Kopfsatz einer Sonate der Wiener Klassik.
Dauer des Videos ca.15-20 Minuten
Im Video präsentierte Werke dürfen bei Einladung in der Präsenzprüfung wieder vorgetragen werden.
10 Minuten aus dem aktuellen Prüfungsprogramm (siehe Homepage), darunter eine Etüde und ein Werk freier Wahl.
Gesamtdauer: mindestens 20 Minuten
1. ein schneller Satz aus einer der 6 Solosonaten/Partiten von Bach
2. ein langsamer Satz aus einem klassischen Konzert oder einer klassischen Sonate
3. ein schneller Satz aus einem Violinkonzert der Romantik
zwei Stücke unterschiedlichen Genres mit insgesamt max. 10 Spielminuten (evtl. also auch in Auszügen)
Bitte nehmen Sie für ein Bewerbungs-Video mindestens zehn Minuten aus Ihrem vorbereiteten Aufnahmeprüfungsrepertoire auf. Jedes der Werke aus den drei Epochen soll dabei vertreten sein, Sie können die Auszüge (z.B. einzelne Sätze oder Formteile) selbst bestimmen. Blattspiel entfällt natürlich.
Die drei Stücke müssen nicht in einem Take aufgenommen werden, sollen aber aus derselben Aufnahmesituation stammen (also keine Mitschnitte aus unterschiedlichen Konzerten) und ungeschnitten sein.
Die Präsenz-Eignungsprüfung besteht aus den folgenden Teilprüfungen:
- Hauptfach
- Pflichtfach Musiktheorie
- Pflichtfach Hörfähigkeit
- instrumentales Pflichtfach
Die Prüfung findet in zwei Teilen statt und kann sich deswegen über mehrere Tage erstrecken. Im ersten Teil wird das Hauptfach geprüft; wer diesen Teil besteht, wird zum zweiten Prüfungsteil zugelassen; dieser besteht aus den Prüfungen in den Pflichtfächern. Häufig gestellte Fragen rund um die Eignungsprüfung beantworten wir auf unserer FAQ-Seite.
Bitte beachten:
- Die in der Eignungsprüfung des Fachbereichs 1 erbrachten Leistungen haben den Grad künstlerischer Begabung nachzuweisen, der eine Berufsfähigkeit erwarten lässt
- Bei den Prüfungsinhalten genannten Beispiele sind Hinweise für den Mindestschwierigkeitsgrad
- Bei allen Werken, die eine Begleitung vorsehen, erfolgt diese durch Klavier oder Cembalo; die*der Begleiter*in wird von der Hochschule gestellt; wird sie*er von der*dem Bewerber*in selbst gestellt, ist dies der Hochschule rechtzeitig bekannt zu geben
Fagott
- 20 Minuten Vorspiel: 3 Stücke aus 3 Stilepochen (auch Einzelsätze sind möglich; 1 Stück kann eine Etüde sein, muss aber nicht)
- Tonleitern und Arpeggien
- Vom-Blatt-Spiel
Horn
- 3 Stücke aus 3 Stilepochen
- Vom-Blatt-Spiel
Klarinette
- Vortrag von drei Werken aus drei Stilepochen, z.B. Stamitz-Konzert Nr. 10 B-Dur, Weber- Concertino Es-Dur, Sutermeister-Capriccio
- Spiel von Tonleitern und Dreiklängen
- Vom-Blatt-Spiel eines leichteren Stückes
Oboe
- Vortrag von einzelnen Sätzen aus drei Werken aus drei Stilepochen (z.B. Sätze aus Telemann- Sonate g-moll, Haydn-Konzert, Schumann Romanzen, Britten-Metamorphosen). Das vorbereitete Programm soll 25 Minuten umfassen; die Kommission behält sich vor, daraus auszuwählen
- Spiel von Tonleitern und Dreiklängen
Posaune
- ein Programm von ca. 20 Min. Dauer mit Werken aus drei Stilepochen
- Vom-Blatt-Spiel
Querflöte
- 3 vollständig vorbereitete Stücke aus unterschiedlichen Stilepochen
- Vom-Blatt-Spiel
Saxophon
- 3 Werke aus mindestens zwei unterschiedlichen Stilepochen
- Eines der Werke darf eine Transkription bzw. ein Arrangement eines Werkes für ein anderes
- Instrument sein. Eines der Werke kann auch eine Etüde sein
- Für welches Saxophon die Werke geschrieben bzw. arrangiert wurden ist egal
- Mögliche Kombination: Bach Transkription für Sopran, Glasunov Konzert für Alt-Saxophon und Noda Improvisation ebenfalls für Alt-Saxophon
Trompete (Dauer: 15 bis 20 Minuten)
- 3 Werke (auch Einzelsätze) aus 3 Stilepochen, z.B. Hummel Konzert, Enesco Legend und Hindemith Sonate
Tuba (vorläufig)
- Vortrag einer der ersten beiden Blazhevich-Etüden
- Vortrag des Andantes von Tscherepnin für Klavier und Tuba
- Vortrag eines weiteren Werkes eigener Wahl
- Spiel von Tonleitern und Dreiklängen
- Vom-Blatt-Spiel eines leichteren Stückes
Blockflöte
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- Eine hochbarocke Sonate oder ein Concerto auf der Altblockflöte (z.B. von Händel, Telemann oder Barsanti)
- ein Stück des 14.-17. Jhdts. auf der Sopranblockflöte (z.B. Estampie, Sonate oder Canzone bzw. Variationenwerk)
- ein Werk des 20. oder 21. Jhdt.
Traversflöte
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), z.B:
- Händel Sonate no.5, op.1, Telemann methodische Sonate, Fantasie für Flöte solo, Hotteterre Suite op.2 no.3, Leclair Sonate e-moll, C.P.E. Bach Sonate G-Dur
- Vom-Blatt-Spiel
Historische Oboe
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter jeweils mindestens 2 Sätze aus:
- einer Suite im französischen Stil (z. B. Hotteterre, Philidor…)
- einer Sonate im italienischen oder deutschen Stil (z. B. Sammartini, Händel, Babell, Telemann…)
- Vom-Blatt-Spiel
Historische Fagottinstrumente
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus mindestens 2 unterschiedlichen Stilbereichen (Dauer ca. 15 Minuten), darunter:
- ein Stück des 17. Jh. (z.B. G. Frescobaldi, B. Selma, D.Ortiz, eventuell mit Dulzian)
- eine Sonate aus dem Hoch- oder Spätbarock (z.B. J.E. Galliard, J.B. de Boismortier, G. Ph. Telemann)
Naturhorn
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- eine Etüde von J.-Fr. Gallay
- ein Konzert bzw. eine Sonate aus Klassik oder Frühromantik.
- Vom-Blatt-Spiel
Naturtrompete
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- eine Sonate von Girolamo Fantini
- ein Werk des Hoch- oder Spätbarocks
- Vom-Blatt-Spiel
Kontrabass
- Vortrag einer Etüde (z.B. Simandl, Storch, Hrabé)
- eine Barocksonate (z.B. Marcello, de Fesch oder Eccles)
- zwei Sätze eines Konzertes (z.B. Capucci, Händel oder Cimador)
- vom-Blatt-Spiel eines leichteren Stückes, bei Bedarf Tonleiterspiel
Violine
- ein langsamer und ein schneller Satz aus einer Solosonate oder Partita von Bach
- ein langsamer Satz aus einer klassischen Sonate oder einem klassischen Violinkonzert
- ein schneller Satz aus einem romantischen Violinkonzert
- eine Etüde oder ein modernes Stück
- Vom-Blatt-Spiel
Viola
Aus insgesamt drei unterschiedlichen Epochen ist zu spielen:
- Kopfsatz eines Konzertes
- ein Satz aus einem Werk für Viola solo (bei mehrsätzigen Werken mindestens 2 kontrastierende Sätze)
- eine Sonate (Kopfsatz) oder ein virtuoses Werk
- eine Etüde
- Vom-Blatt-Spiel
Violoncello
Vortrag von drei Werken der verschiedenen Stilepochen Barock, Klassik, Romantik, Moderne unter Einschluss
- eines langsamen sowie eines schnellen Satzes aus einer der Suiten von Bach
- eines Kopfsatzes eines Konzertes
- eine Etüde (z.B. Duport Nr. 1, 12, 14, Popper Hohe Schule, Piatti Capricen
- Vom-Blatt-Spiel eines leichteren Stückes
Historische Violine
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit Werken aus mindestens 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- ein Satz aus einer Bach Solo-Sonate
- ein frühbarockes Werk (z.B: von Marini, Castello, Uccelini, Biber)
- zwei Sätze aus einer hochbarocken Sonate mit Basso continuo (z.B: Vivaldi, Corelli, Telemann, Leclair)
- Vom-Blatt-Spiel
Historische Viola
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit Werken aus mindestens 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- ein Tanzsatz aus einer Suite für Violoncello von J.S.Bach
- ein frühbarockes Werk (z.B. von Marini, Castello, Uccelini, Biber oder ähnliches)
- zwei Sätze (langsam und schnell) einer Sonate mit Basso continuo aus dem Hochbarock oder dem „Galanten Stil“ (z.B. von Flackton, Telemann „Sonate metodiche“, Benda oder ähnliches)
- Vom-Blatt-Spiel
Historisches Violoncello
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit zwei vollständigen Werken aus 2 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten),
- weiters ein Einzelsatz mit einer anspruchsvollen Continuo-Partie (die mit Korrepetition vorgetragen wird)
- Vom-Blatt-Spiel
Violone/Historischer Kontrabass:
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit drei Werken aus unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- eine anspruchsvolle Continuo-Partie von Bach
- ein Werk aus dem solistischen Repertoire der Wiener Bass-Tradition
- ein Werk aus der Spätrenaissance bzw. dem Frühbarock (z.B. eine Canzona, ein Madrigal alla Bastarda o.ä.)
- Vom-Blatt-Spiel
Viola da Gamba
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit Prüfungsprogramm mit 3 Werken oder Sätzen aus 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten):
- ein Werk der Renaissance (wie z.B. Ricercar von D- Ortiz; Canzona von G. Frescobaldi; Selma; Vitali)
- eine deutsche Sonate des Hoch- bzw. Spätbarocks (z.B. von C. F. Abel)
- eine französische Suite des 17./18. Jahrhunderts (z.B. Tanzsätze von M. Marais)
- Vom-Blatt-Spiel
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit Werken aus mindestens 3 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- ein polyphones Werk (z.B. Fuge aus Bach: WTK oder Ricercar des 17 Jhdts.) oder ein Werk mit ausgeprägten polyphonen Teilen
- Studiensätze aus dem Stilbereich der französischen Clavecinisten (z.B. d'Angelbert, L. oder F. Couperin, Rameau, Duphly) oder aus Suitenkompositionen aus dem deutschen Sprachraum (z.B. Fischer, J. S. Bach, Händel, Fux)
- ein Werk des 17. Jhdts. (z.B. Fitzwilliam Virginal Book, Froberger)
- ein Werk mit mittlerem/ höherem technischen Anspruch des deutschen Hoch- oder Spätbarock oder der Vor- und Frühklassik bzw. eine Sonate von D. Scarlatti, Soler, Seixas o.ä.
- Prima-Vista-Spiel eines einfachen Generalbasses
Schwerpunkt Orchesterleitung (10-20 Minuten)
Mit Klavier:
- C. Orff: Carmina Burana, Nr. 6 Tanz
Außerdem bereiten Sie bitte folgende zwei Sätze vor, von denen einer vor Ort von der Kommission ausgewählt wird:
- L. v. Beethoven: 8. Sinfonie, 1. Satz
- J. Haydn: Sinfonie Nr. 85 „La Reine", 1. Satz
Mit Instrumentalensemble:
- W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 39, Es-Dur, KV 543, 1. Satz
oder
- L. v. Beethoven: 4. Sinfonie, 1. Satz
Schwerpunkt Chorleitung (10-20 Minuten)
Mit Klavier:
- C. Orff: Carmina Burana, Nr. 6 Tanz
- J. S. Bach: Matthäus Passion, Nr. 9(a-e) und 10. (Bei abweichender Nummerierung: Beginn „Aber am ersten Tage der süßen Brot“ bis zum Choral „Ich bin’s, ich sollte büßen“). Bitte markieren Sie die Gesangsstimmen.
Mit Chor oder Ensemble:
- Leitung einer Chorprobe unter Einbezug stimmbildnerischer Arbeit anhand eines Chorwerks, das den Bewerber*innen zwei Wochen vor der Eignungsprüfung zugeht.
Hauptinstrument/Gesang (10 Minuten)
Bitte bereiten Sie vier anspruchsvolle Werke/Einzelsätze/Etüden vor. Die vier Stücke sollten vier verschiedener Epochen entstammen (Barock, Klassik, Romantik, 20. Jahrhundert/Zeitgenössisch). Die Kommission trifft vor Ort eine Auswahl der zu spielenden/singenden Stücke.
Pflichtfachprüfungen
- ein schriftlicher Hörfähigkeitstest (siehe Muster), ca. 60 Minuten
- ein schriftlicher Test in Musiktheorie (siehe Muster), ca. 90 Minuten
- Vorbereitetes Partiturspiel am Klavier, Vom-Blatt-Spiel am Klavier und Vom-Blatt-Gesang, ca. 10-15 Minuten
Zu 3. Partiturspiel/Vom Blatt-Spiel:
Bei Schwerpunkt Orchesterleitung: Bitte bereiten Sie einen kurzen Ausschnitt aus einem symphonischen Werk oder einer Oper vor, bei dem ersichtlich wird, dass Sie die gängigen Transpositionen (F, B, Es, A) beherrschen. Anschließend erhalten Sie noch einen kurzen zweistimmigen Ausschnitt mit transponierenden Instrumenten und den gängigen Schlüssel (Violin-, Bass-, Alt- und Tenorschlüssel).
Bei Schwerpunkt Chorleitung: Bitte bereiten Sie einen Ausschnitt aus einer doppelchörigen Chorpartitur vor, der auch polyphone Abschnitte enthält (im Umfang und Schwierigkeitsgrad z.B. ein Satz aus Rheinberger – Cantus Missae). Markieren Sie eine der Gesangsstimmen. Anschließend erhalten Sie für das Vom-Blatt-Spiel einen vierstimmigen Ausschnitt (SATB) im Schwierigkeitsgrad etwa von Mendelssohn op. 69.
(vorläufig)
- Drei Werke aus verschiedenen Stilepochen (Barock, Klassik, Romantik und Moderne), z.B. a- moll Fuge von J. S. Bach, Omaggio von Manuel de Falla, Quatre pièces brèves von Frank Martin
- Vom-Blatt-Spiel eines mittelschweren Stückes
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit 3 Werken von insgesamt mind. 20-25 Minuten Dauer aus mindestens 2 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- ein klassisches Werk (ca. 1760-1815) (z.B. ein Satz aus Sonate von W.A. Mozart oder Haydn, Fantasie von C.P.E Bach usw.).
- ein Werk aus der Romantik (ca. 1815-1860) (z.B. Lied ohne Worte von Mendelssohn, Ballade von Chopin usw.)
- Vom-Blatt-Spiel
(vorläufig)
-
Vortrag des Konzerts B-Dur von Händel, eines Solostücks für Harfe, einer Etüde (Schmidt oder Bochsa 25) sowie einer Orchesterstelle (Casse-noisette)
- Das Programm muss mindestens 4 Epochen umfassen und eine Länge von mindestens 25 Minuten aufweisen.
- Vom-Blatt-Spiel
- Die Spielzeit ist ca. 10-15 Minuten
Die Prüfung dient dazu, den Stand der für die Aufnahme eines Berufsstudiums notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln. Dieses sind insbesondere: instrumentale Fertigkeiten, eine stilistisch angemessene Gestaltung, persönliche Aussagefähigkeit. Prüfungsprogramm mit Werken aus mindestens 2 unterschiedlichen Stilbereichen (daraus wählt die Kommission Musik in der Dauer von ca. 15 Minuten), darunter:
- englischer Stilbereich (z.B. Dowland)
- italienischer Stilbereich (z.B. Da Milano)
- italienisches Frühbarock (z.B. Kapsberger, Piccinini)
- französischer Stilbereich (z.B. Gaultier)
- ein Werk des 18. Jahrhunderts.
Obligatorisch wird das Vom-Blatt-Spiel eines einfachen Generalbasses erwartet.
- vier Werke mittlerer Schwierigkeit, darunter ein Werk von J. S. Bach und ein zeitgenössisches Werk
Max 20 Min.
- Kleine Trommel: Wirbel in forte und piano.
Zwei Stücke oder zwei Etüden. (z.B. aus der Delécluse-Etüden, Hochrainer Kleine Trommelschule, Fink-Trommelstudien, Goldenberg Trommelschule oder Knauer Kleine Trommel-Schule) - Pauke: Wirbel in forte und piano, zwei Etüden oder Solostücke b(z.B. aus der Hochrainer Paukenschule, Delecluse Pauken-Etüden, Fink-Paukenstudien, Knauer-Paukenschule o.Ä.), Intonationsübungen
- Mallets (Marimba oder Vibraphon): 2 Solo Stücke oder Etüden (4 Schlägel)
- Vom-Blatt-Spiel
In einem schriftlichen Test von etwa 60 Minuten Dauer hat die*der Bewerber*in die Fähigkeit nachzuweisen, elementare rhythmische, melodische, harmonische, klangliche und formale Zusammenhänge hörend zu erkennen (vgl. Mustertest).
Für die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik (Instrumentalfächer), Gesang und Komposition.
Für die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik (Instrumentalfächer), Gesang und Komposition.
Für den Studiengang Lehramt an Gymnasien (L3) sowie die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik (Dirigieren) und Kirchenmusik.
Für den Studiengang Lehramt an Gymnasien (L3) sowie die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik (Dirigieren) und Kirchenmusik.
In einer schriftlichen Prüfung (Dauer ca. 90 Minuten) sollen folgende Aufgaben bearbeitet werden:
- Bestimmen und Bilden von Intervallen und Tonleitern (einschließlich Kirchentonleitern)
- Bestimmen und Bilden von Akkorden und Akkordfortschreitungen
- Bearbeitung einer gegebenen Melodie im zwei-, drei oder vierstimmigen Satz
- Kommentieren eines vorgelegten Partiturausschnitts unter Berücksichtigung von Instrumentation, Klangfarbe, stilistisch-historischer Einordnung, Form, Satztechnik, Charakter
Für die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik, Kirchenmusik, Komposition und Gesang.
Für die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik, Kirchenmusik, Komposition und Gesang.
Für die Bachelorstudiengänge Künstlerische Ausbildung Musik, Kirchenmusik, Komposition und Gesang.
- Im Pflichtfach Klavier (oder bei Viola da Gamba und Blockflöte alternativ auch Cembalo) sind zwei Stücke aus verschiedenen Stilepochen vorzutragen, z.B. Inventionen von Bach, Sonatinen von Clementi op. 36.
- Wird als Pflichtfach ein Melodieinstrument (möglich bei Hauptfach Laute und Cembalo) gewählt, sind zwei Stücke aus verschiedenen Stilepochen vorzutragen.
- Wird als Pflichtfach Gesang gewählt (möglich bei Hauptfach Laute und Cembalo), ist ein Volkslied und ein Kunstlied vorzutragen.
- Die Prüfungsdauer im instrumentalen Pflichtfach beträgt etwa 10 Minuten
- Bei der Eignungsprüfung Orchesterdirigieren ist die Klavierprüfung bereits Bestandteil der Hauptfachprüfung
- Bei den Gitarrist*innen und Pianist*innen entfällt die Nebenfachprüfung Klavier/ Gesang/ Melodieinstrument
[Nicht-amtliche Lesefassung. Stand: 18.12.2023]
Die Studien- und Prüfungsordnung (SPO) legt die Rahmenbedingungen und Regelungen für Ihr Studium fest. Sie gilt zusammen mit den Allgemeinen Bestimmungen (für Bachelor- und Masterstudiengänge) oder der SPoL (für Lehramtsstudiengänge). Alle Versionen der SPO Ihres Studiengangs (auch frühere Fassungen für Studierende vergangener Studienjahre) finden Sie unter Prüfungen.
Studierende, die aktuell im BA bzw. MA Künstlerische Instrumentalausbildung studieren, können in die neue Studien- und Prüfungsordnung des BA bzw. MA KAM wechseln. Bitte wenden Sie sich dazu an das Prüfungsamt.
nicht-amtliche Lesefassung
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