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Autorin Maike Graf, Regisseur Konrad Amrhein, Komponist Florian Briegel, Bühnenbildnerin Judith Gebhardt und ein mehrköpfiges interdisziplinäres Ensemble verhandeln das Phänomen der Dissoziation als Methode der Traumakompensation in Sprache, Gesang, Geräusch, Tanz und Teppich.

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Wieinsein (2023) (UA)

Komposition: Florian Briegel
Text: Maike Graf
Regie: Konrad Amrhein
Bühnenbild: Judith Gebhardt

Ein Mensch:
Lisa Freiberger (Schauspiel)
Daniel Krimsky (Schauspiel)
Jonas Harksen (Schauspiel, Klavier)
Katharina Blattmann (Gesang)
Johann Holland (Tanz)

„Wieinsein“ ist ein musiktheatrales Stück das in Sprache, Gesang, Geräusch, Tanz und Teppich das Phänomen der Dissoziation als Methode der Traumakompensation verhandelt. Traumata werden tiefgekühlt, in den Hintergrund gezählt oder vom Subjekt getrennt. Die Folgen sind hypnoide Zustände, eine entfremdete Realität…sundhafte Musik. „Jetzt fühle ich nichts mehr. Bin ich fort? Bin ich frei?“ Fünf Performer*innen sprechen, singen, tanzen einen Menschen. In der Überforderung traumatische Erfahrungen zu kompensieren, versucht der Mensch sich von Schmerz und Schwere zu befreien. „Alles gut. Alles gut!“ In einem dissoziativen Teppich finden sich Umarmungen und Befreiung, doch der Mensch integriert sich immer mehr in das Gewebe. Bald kommt es zu einer Konfrontation mit einem tief-dissoziierten Objekt, welches nicht sofort erkennbar ist. Ein Horror zieht auf. Wird das Objekt auch dieses Mal dissoziierbar sein?

mit freundlicher Unterstützung von MBG Techbelt

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