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Illustration: Eine türkise brennende Kerze schlängelt sich aus einer blauen Flasche, der Hintergrund ist rosa.
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Jan Buchczik
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Mit ihrer Fassung von Frederic Rzewski wagt die Band um Jakob Krupp mit ihrer „extended“-Rockband-Besetzung die Grenzüberschreitung von Neuer Musik zum Rock, um dann einmal genau andersherum zu zeigen, wie Zappa im Band-Kontext wirklich Neue Musik einfließen ließ. Rzewski und Zappa – zwei musikalische und politische „Freigeister“.

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Mit Frederic Rzewski und Frank Zappa stehen stehen zwei Komponisten im Vordergrund, deren musikalisches Schaffen stark mit politischen Gedankengängen und Botschaften verbunden war: einerseits Rzewski, der sich selbst mitunter als „alter Hippie“ bezeichnete, andererseits Zappa, der gegen Ende seines Lebens sogar mit einer Präsidentschaftskandidatur liebäugelte.

Auch die musikalische Grenzüberschreitung der beiden mit Hang zu Improvisation und Genrevermischungen im Grenzbereich zwischen Neuer Musik und der popkulturellen Szene verkörpert den freiheitlichen Gedanken sowie die Absicht, alle gesellschaftlichen Schichten miteinzubeziehen.

In unserem Beitrag zur Neuen Musik Nacht 2023 werden die beiden Werke „Coming Together“ und „Black Page“ in einer Band-Besetzung auf die Bühne gebracht, die den verzerrten Rock-Sound der 70er Jahre und somit auch Klänge der Freiheitsbewegung zu uns bringt. (Jakob Krupp)

Ella Gehrmann, Rezitation
Olga Koring, Flöte
Anna Rothe, Violine
Elias Bollinger, Drumset
Axel Rohmer, E-Gitarre
Philipp Schneider, Synthesizer/Piano
Jakob Krupp, E-Bass

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