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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“ – das gilt mit Sicherheit für 15 Studierende der HfMDK Frankfurt und der Manhattan School of Music (MSM) in New York City, die sich ab Mitte April gegenseitig an ihren Hochschulen besuchen und Musik aus ihren eigenen Reihen aufführen. Acht Ensemblemusiker*innen aus Frankfurt und NYC (Flöte, Saxophon, Klarinette, Horn, Trompete, Gitarre, Violine und Kontrabass) spielen zunächst am 19. April an der HfMDK die Uraufführung von sechs Werken ihrer Kommiliton*innen aus den Kompositionsstudiengängen. Anschließend wiederholen sie das Programm, das mit den „Festive Sounds“ der deutsch-amerikanischen Komponistin Ursula Mamlok (1923-2016) ergänzt wird, am 20. April in der Akademie für Tonkunst Darmstadt – und einige Tage später zweimal in New York City.

Neben der musikalischen Arbeit werden in den zwei Projektwochen auch Freizeitaktivitäten unternommen, die etwas über Land und Leute vermitteln und die persönlichen Bindungen zwischen den Studierenden festigen sollen. Die beiden Projektleiter Prof. Dr. Ulrich Kreppein von der HfMDK und Prof. Dr. Reiko Füting von der MSM streben mit dem künstlerischen Austausch eine langfristige internationale Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen an: Ein transatlantischer Klangbogen ist geboren!

Die Begegnung Frankfurt – New York 2024 wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung vom DAAD, von der GFF und aus QSL-Mitteln der HfMDK sowie von der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung.

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