Über physische Nähe in Zeiten des Social Distancing.
Was bedeutet es, in Theater, Tanz und Performance, auf der Bühne und im Studio Abstandsregeln einhalten zu müssen – gerade in Kunstformen, in denen körperliche Nähe als fundamental verstanden wird? Ein interdisziplinäres Symposium zum Austausch über die Dimensionen von Berührung in den darstellenden Künsten.
Die Tagung wird gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK).
13. 30–13.40 Uhr
Welcome
13.40–14.20 Uhr
Scott DeLahunta (Coventry/Mainz): Languaging and Touching
14.20–15 Uhr
Gerko Egert (Gießen): Relational Bodies. Touch in Contemporary Dance
15 –15.15 Uhr
BREAK
15.15–15.55
Dieter Heitkamp (Frankfurt): WRONG CONTACT ZONE – Teaching Contact Improvisation in Times of Corona
15.55–16 Uhr
Short BREAK
16–17.15 Uhr
Panel mit Sofia Muñoz Carneiro (München, Santiago di Chile), Katelyn Skelley (Frankfurt) and Amelia Uzategui Bonilla (Frankfurt)
10–10.10 Uhr
Begrüßung
10.10–10.50 Uhr
Katja Schneider (Frankfurt): Choreographien der Distanz. Covid-19-Pandemie und Projekte im öffentlichen Raum
10.50–11.30 Uhr
Sascha Dickel (Mainz): Distant Socializing. Drei Thesen zur Sozialität auf Abstand
11.30–12 Uhr
Pause
12–14 Uhr
Panel mit Falk Richter, Hannah Shakti Bühler, Martin Nachbar und Susanne Triebel Moderation: Katja Schneider