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1995 in Nürtingen bei Stuttgart geboren, hospitierte 2014 zunächst am Jungen Ensemble Stuttgart, anschließend unter der Intendanz von Friedrich Schirmer an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, wo er kurz darauf als Regieassistent und Inspizient festangestellt wurde. In den folgenden Spielzeiten realisierte er eigene Regiearbeiten und war vereinzelt als Statist und Kleindarsteller auf der Bühne zu sehen.

 

Seit dem Wintersemester 2018/19 studiert er Regie an der HfMDK, war Stipendiat des Deutschlandstipendiums, der Frankfurter Bachkonzerte e.V. und ab 2023 der Akadmie Musiktheater heute. Seit August 2022 studiert er im Rahmen von ERASMUS an der Theaterakademie Helsinki, Finnland, wo er weiterhin allerhand Dinge ausprobieren möchte, meist spielt dabei Melancholie und Quatsch eine Rolle. 

 

Bilder aller Arbeiten gibt es hier.

 

Aktuell:
STATE OF THE UNION (UA) von Nick Hornby, seit Oktober 2022 am Theater Oberhausen

Stimmen: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Abenteuer Ruhrpott, Rheinische Post Online

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Extreme Schmerzen? Extreme Auflösung! Eine Stückentwicklung über SPAM
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2022: State of the Union (Regie)
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Uraufführung von Nick Hornby am Theater Oberhausen

Louise und Tom setzen sich mit ihrer in Schieflage geratenen Ehe auseinander, jede Woche, 10 Minuten, im Pub, kurz vor ihren Ehetherapiesitzungen. Sie reden und reden und reden, verstricken sich in Fantasiewelten, Nebenschauplätzen und rasanten Wortgefechten - aber finden doch den Punkt nicht. 

Zwischen Kapitalismus und Hollywood ist die Liebe ein vermintes Feld geworden: nehmen wir also Platz in diesem merkwürdigen Pub, genießen ein Getränk und beobachten den sich wandelnden Zustand einer Ehe, während die Zeit ihr eigenes Spielchen spielt.

mit Regina Vogel und Jens Schnarre
Regie Jonas Weber
Musik Fiete Wachholtz
Ausstattung Franziska Isensee
Dramaturgie Saskia Zinsser-Krys

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Stimmen:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Rheinische Post Online

Abenteuer Ruhrpott

Titel
2022: Agua/Wasser (Regie)
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Teil eines ERASMUS-Austauschprojekts für Theaterstudierende aus Deutschland und Spanien: Eine Gruppe von Lebewesen kommt mit einem Element in Berührung, das zunächst faszinierend ist, aber schnell zu Macht, Politik, Religion wird und uns in die Abgründe des Lebens blicken lässt.

Mit: Rebeca del Fresno, Manuel Palacios, Nina Plagens, Maite Román, Laura Bastida Ubals, Vicente Villó

Regie: Jonas Weber

Kostüme/Bühne: Ensemble

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Titel
2021: Spam (Regie)
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Spam ist der nervige Typ auf einer Party, der dich irgendwie rumkriegen will, aber die ganze Zeit von sich selbst spricht und gleichzeitig erwartet, dass Du ihm Deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst. Spam ist ein großer Walfisch, der so viel Raum einnimmt, dass alle anderen Gefahr laufen, erdrückt zu werden. Spam ist ein Hintergrundrauschen, das sich in den Klang der Moderne eingeschlichen hat und nun kaum mehr wirklich wahrgenommen wird. Spam sind Floskeln. Spam ist Ornament. Spam ist eine der letzten verbliebenen Instanzen des unkontrollierbar Einfallenden: Spam. Eine Stückentwicklung. 

mit Anna Bardavelidze, Max Böttcher und Henning Mittwollen

Regie Jonas Weber

Dramaturgie Antonia Zeich und Leon Post

Sound Vincent Michalke

 

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Titel
2020: Die Troerinnen (Regie)
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Nach Jean-Paul Sartre

Der Krieg ist vorbei, die Griechen haben den zehnjährigen Kampf um Troja mit List beendet, alle trojanischen Männer in der Nacht getötet. Der Raub der schönen Helena ist gerächt. Der Feind vernichtet. Die Seiten geklärt. Die Griechen feiern ihren Sieg, die trojanischen Frauen warten zwischen dem Ende ihres Volkes und dem Neubeginn als Sklavinnen auf ihr Schicksal.
Der Krieg ist stumm geworden. Aber während die Troerinnen diese Stille zu füllen versuchen, treffen die Griechen weitere Entscheidungen, schmieden die Götter bereits ganz andere Pläne. Im trügerischen Zustand Wirklichkeit wird gerungen: um Fassung, um Sinn, um Hoffnung, um Glück.

 

mit Max Böttcher, Miriam Japp und Toni Pitschmann

Regie Jonas Weber

Ausstattung Lisa Kohler

Musik Philipp Koelges

 

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Titel
2020: Über die Einwirkung von Zentrifugalkraft auf die Augenstellung beim Fisch oder hast du was gesagt? Nein, du? (Schauspiel)
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Ein Kongress mit Expert:innen oder sogenannten Expert:innen tagt zu Fragen der Selbstoptimierung. In dem Diskurs des Zeitsparens und Vorwärtskommens fühlt es sich an, als sei die Zeit stehen geblieben: Zeitpläne geraten aus dem Takt oder werden wiederholt, Reden werden nie gehalten oder zerfasern, das Auditorium kommt nicht an oder ist schon weg. Dabei entsteht wie nebenbei ein Abend über Glaubenssätze, Lebenshilfen und Schicksalsschläge.

mit Anna Bardavelidze, Darja Mahotkin, Dino Niethammer, Ágnes Peregi, Sabah Qalo, Simon Schwan, Jonas Weber

Regie Leo Schenkel

Musik Ágnes Peregi

Bühne Carina Fenderich

Kostüme Anna Sünkel

Dramaturgie Ella Schilling

Titel
2020: Rosmersholm (Regie)
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Nach Henrik Ibsen

„Es fing auf Rosmersholm an, heißt es. Und dann hat es sich wie die Pest verbreitet.“

Johannes Rosmer träumt von einem neuen Gesellschaftsideal, in dem alle Menschen in Freiheit, Gleichheit und Frieden leben – um ein bisschen Licht zu verbreiten, wo die Familie Rosmer lange Zeit nichts als Schatten verursacht hat. Nach dem mysteriösen Suizid seiner Frau will er endlich die Kraft finden, zu handeln. Aber der Gegenwind ist stark - und seine Vergangenheit holt ihn trabend ein. Während Rosmer zum Ablegen von Vergangenem aufgefordert wird, beginnt auch das Familienanwesen, mit seinen Einwohnern zu ringen -  und es erscheinen wieder die weißen Pferde: Geistertiere, die bisher den Tod ankündigten. 

 

mit Vanessa Bärtsch, Jonathan Lutz und Dino Niethammer

Regie Jonas Weber

Ausstattung Viviane Niebling

 

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mit Max Böttcher, Miriam Japp und Toni Pitschmann
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2019: Leonce und Lena (Schauspiel)
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Valerio

Mit Vincent Hoff, Anna Sonnenschein, Jonas Weber und Balthasar Wörner

Regie: Andreas Weinmann

Ausstattung: Lisa Kohler

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2019: Port (Regie)
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Szenenstudium mit Fenna Benetz und Sabah Qalo

 

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2019: Alter Ego (Regie)
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„Ein wahrer Freund ist gleichsam ein zweites Selbst“. Doch was ist, wenn sich das zweite Selbst langsam entkoppelt und seine Individualität entdeckt, den Vorgaben nicht mehr genügen will und anfängt, zu rebellieren? Das Ego beginnt, nicht mehr seinem Vorbild zu entsprechen und wird zu einem Anderen. Und weil Ego und Ego doch irgendwie verbunden sind, entsteht ein Disput über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Abhängigkeiten und Bestärkungen, Miteinander und Gegeneinander, Reibung und Harmonie – und dann? Der Klang der E-Gitarre kann nicht unmittelbar zu Lautsprechern durchdringen, dazwischen steht eine Live-Elektronik, die ihn manipuliert oder gar ganz zurückhält. Der Gitarrist hat keinen Einfluss auf die Manipulation des Klanges, er muss versuchen mit der Fremdeinwirkung zurechtzukommen. Auf der anderen Seite steht der Klangmanipulator, der wiederum abhängig davon ist, was der Gitarrist spielt. Er hat das Potential, dem Klang der Gitarre neue Dimensionen hinzufügen, wenn beide aufeinander reagieren. Dieses ambivalente Verhältnis führt zu einem instabilen, unberechenbaren Aufeinandertreffen beider Protagonisten.

 

mit Vincent Michalke und Juan David Perez

Regie: Jonas Weber

Titel
2019: Stille Stadt Lärm (Konzept, Schauspiel)
Text

Eine Performance über Stadtklang und Stadtlärm in Frankfurt von 1930 bis heute

 

 

Titel
2018: Hörbe und sein Freund Zwottel (Regie)
Text

von Otfried Preußler

 

mit Matthias Happach und Paulina Pawlik

Inszeniert an der WLB Esslingen

Titel
2017: Unser Lehrer ist ein Troll (Regie)
Text

von Dennis Kelly

 

mit Alessandra Bosch und Matthias Happach

Inszeniert an der WLB Esslingen

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mit Vanessa Bärtsch, Jonathan Lutz und Dino Niethammer
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ROSMERSHOLM

mit Vanessa Bärtsch, Jonathan Lutz und Dino Niethammer
Ausstattung: Viviane Niebling
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Joans Weber lächelnd
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Brigit Hupfeld
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