2019 begann Anastasiia eine Ausbildung zur Theaterregisseurin, nach anderthalb Jahren Ausbildung entschloss sie sich, wieder ins Theater einzusteigen und Schauspiel zu studieren. Sie trat erfolgreich in die Karpenko-Kary-Universität in Kiew ein und begann ein Schauspielstudium. Nach Beginn einer umfassenden Invasion war sie gezwungen, ins Ausland zu ziehen. Ab April 2022 setzte sie ihr Studium an der HfMDK Frankfurt als Gaststudentin fort. Im Sommer 2022 bestand sie die Aufnahmeprüfungen an der Bildungseinrichtung. Derzeit studiert sie hier im 3. Ausbildungsjahr.
Sprachen | Ukrainisch (Muttersprache), Deutsch (B2) Englisch (gut) |
Gesang | Sopran |
Erworbene Fähigkeiten | Akrobatik, Mikrofonsprechen, Bühnenfechten, Bühnenkampf, Contemporary, Contact Improvisation |
Persönliche Fähigkeiten |
Folk Gesang, klassischer Gesang, Pop Gesang, Klavier |
Wohnmöglichkeiten | Frankfurt am Main, Hamburg, Amsterdam, Los Angeles |
Ausbildung
2022-2025 |
Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) Frankfurt |
2019-2022 | Schauspielstudium an der Kiewer Nationale I. K. Karpenko-Karyi-Universität für Theater, Kino und Fernsehen |
2017-2019 | Regiestudium an der Kiewer Nationale I. K. Karpenko-Karyi-Universität für Theater, Kino und Fernsehen |
Im Studium gearbeitet mit
Brigitte Bertele, Isaak Dentler, Ragna Guderian, Günter Lehr, Henner Momann, Martin Nachbar, Marc Prätsch, Silke Rüdinger, Marion Tiedtke, Philipp Weigand, Werner Wölbern
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Auszeichnungen
seit 2023 | Hessenfond-Stipendium für junge Geflüchtete |
2022 | Walter-Krämer-Preis |
Theater & Performance
2023 |
„ROSE‘s CAPSULE- Der innere Schimmer“ “Amazonen” |
2022 |
"Gegen die Vereinzelung" "Der Krieg soll verflucht sein" |
Film
2023 |
Adaption eines Ausschnitts aus dem |