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Blick in einen Kiefernwald, Bäume stehen dicht an dicht.
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Ein Blick aufs Meer mit einer roten Boje im Vordergrund.
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Eine Versuchsanordnung nach DIE BLINDEN von Maurice Maeterlinck.

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Es muss ziemlich spät sein./ Unterhalten wir uns ein bisschen, während wir auf die Anderen warten./ Sind wir nah am Meer? Ich höre etwas, das nicht weit von uns ist. Es ist, als werde es wach...

Nebel besteht aus Wasserdampf in der bodennahen Luftschicht. Die dabei in der Luft schwebenden kleinen Wassertröpfchen verringern die Sichtweite. Die Bezeichnung Nebel wird für gewöhnlich dann verwendet, wenn die Sicht in Bodennähe unter einen Kilometer absinkt, wobei die relative Luftfeuchte nahe einer hundertprozentigen Sättigung liegt. 

Wie kalibrieren wir uns neu, wenn wir auf uns selbst zurückgeworfen sind, bisherige Sicherheiten, Berechenbarkeiten nicht länger existieren? Welche Fixpunkte machen wir aus, wenn sich das Gefüge von Raum und Zeit verschiebt? Wie weit kann sich Zeit ausdehnen? Und wann zerrinnt sie?

Eine Orientierungslosigkeit. Ein Klangraum.

Dayoung Park: Komposition, Live-Elektronik
Nolundi Tschudi: Performance, Singende Säge
Yu-Ling Chiu: Vibraphon
Ulrike Müller: Performance (unsichtbar)
Sabine Lippold: szenografische sowie choreografische Begleitung
Friederike Thielmann: dramaturgische Begleitung
Julia Schulz: Textfassung, Konzept, Regie, Bühne

Premiere 2. März 2023 um 20 Uhr
weitere Aufführung 3. März 2023 um 20 Uhr

Landungsbrücken, Gutleutstraße 294, 60327 Frankfurt am Main
Karten können über die Website der Landungsbrücken Frankfurt erworben werden.

Gefördert durch den Projektförderfonds KunstPAKT der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. 

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Blick in einen Kiefernwald, Bäume stehen dicht an dicht.
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Mit ihrer Versuchsanordnung „Weisses Rauschen“ stellt Julia Schulz Fragen zu Berechenbarkeiten und Verschiebungen, zu Raum und Zeit. Wie kalibrieren wir uns neu, wenn wir auf uns selbst zurückgeworfen sind? Die Inszenierung nach „Die Blinden“ von Maurice Maeterlinck wird gefördert von KunstPAKT.

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