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Porträt Koka Nikoladze
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Porträt Koka Nikoladze
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Nach Brian Ferneyhough und Lucia Ronchetti ist der Künstler, Komponist, Technologe, Multi-Instrumentalist und Instrumentenerfinder Koka Nikoladze für 2022/23 als Stiftungsgastprofessor Komposition an die HfMDK Frankfurt berufen worden. Die HfMDK hat ganz bewusst keinen Komponisten im „herkömmlichen“ Sinne ausgewählt, sondern einen Tüftler und Erfinder an den Schnittstellen der Spartenfelder. Der Brückenschlag gelingt ihm unter anderem über selbstentwickelte Technologie und eigene Interfaces. „Kokas Orchestral Interface“ (KOI) ist beispielsweise ein Programm, die ein Orchester einmal ganz anders steuern kann. Auch seine sogenannten Beat Machines – kleine Schlaginstrumente aus Alltagsgegenständen wie etwa Tischtennisbällen oder Streichholzschachteln – öffnen interdisziplinäre Klangräume, wie wir sie auch an der HfMDK erkunden.

In drei Arbeitsinseln im Herbst, Winter und Frühjahr 2022/23 wird Koka Nikoladze mit Studierenden aller Fachbereiche vor allem über das Erfinden und Bauen von und Komponieren für „instruments of music” und seine Beat Machines sprechen, aber auch neue Objekte und Aufführungsformate entwickeln. Die entstehenden Arbeiten sind bei der Neuen Musik Nacht am 30. April 2023 zu erleben. Die HfMDK-Stiftung ermöglicht diese Gastprofessur, die vom Institut für zeitgenössische Musik IzM organisiert wird.

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Koka Nikoladze wird 2022/23 Stiftungsgastprofessor Komposition an der HfMDK. Dabei ist Nikoladze kein Komponist im "herkömmlichen" Sinn, sondern auch Künstler, Technologe, Multi-Instrumentalist und Instrumentenerfinder. Ab Oktober 2022 tüftelt er in drei Arbeitsinseln mit unseren Studierenden.

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