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Ein Glas mit einem Drink vor einem pinken Vorhang. Davor liegt ein aufgebrochener Granatapfel.
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Julia Gudi
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Überall, sagt die 19-jährige Else, werden Frauen verkauft oder verkaufen sich selbst: Im Kindesalter verinnerlichen sie Care- und Fürsorgearbeit, als Geliebte lassen sie sich von reichen Männern aushalten, im Alter bleibt statistisch gesehen den meisten die finanzielle Abhängigkeit. Ist es da wirklich so schlimm, wenn man für finanzielle Unterstützung eine sexuelle Gegenleistung verlangt? Else ist sich da nicht sicher...

Julia Gudis Inszenierung von Fräulein Else – mit Texten von Sigmund Freud, Simone de Beauvoir und Lana del Rey – stellt Fragen nach der „problematischen Heldin“ und bewegt sich zwischen Femme fatale und der Inszenierung von Feminismus in der Popkultur.

Fräulein Else
nach und gegen Arthur Schnitzler

Mit Texten von Sigmund Freud, Simone de Beauvoir und Lana del Rey

18. April 2023 um 19.30 Uhr im Frankfurt LAB

Regie: Julia Gudi
Schauspielerinnen: Shirin Ali, Alicia Bischoff, Dominika Hebel
Sängerinnen: Milena Böhm, Alina Huppertz
Musikalische Leiterin: Rebecca Gärtner
Kostüm & Bühne: Hülya Christin Braasch, Rosa Thiemer, Elisa Maria Zeisler
Dramaturgin & Outside Eye: Christina Schulte

Gefördert durch den Projektförderfonds KunstPAKT und die HfMDK Frankfurt.

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Julia Gudis Inszenierung von Fräulein Else stellt Fragen nach der „problematischen Heldin“ und bewegt sich zwischen Femme fatale und der Inszenierung von Feminismus in der Popkultur. Das von KunstPAKT geförderte Projekt wird am 18. April im Frankfurt LAB gezeigt.

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